Gerade in den Zeiten von Corona fehlt es uns an allen Ecken und Enden um die nötige Unterstützung zu leisten. Zudem wird es für uns als Verein immer schwieriger das benötigte Futter nach Lefkas zu transportieren. Unterstützt uns bitte auffuttershop.deda hier auch für den Transport nach Griechenland gesorgt wird.
KEIN KÄFIGLAGER IN LEFKADA! VERHINDERT DEN BAU EINER WEITEREN HUNDEHÖLLE JETZT DURCH EURE UNTERSCHRIFT!
Während in Griechenland vielerorts die staatlichen Tierlager geschlossen werden, weil die Verhältnisse dort so grausam sind, dass einem der Anblick der gefangenen Tiere schier den Atem verschlägt, soll auf der Insel Lefkada nun ein solches Käfiglager neu erbaut werden!
Denn dafür können die Gemeinden 400.000 Euro Subventionen einstreichen.Bitte helft mit eurer Unterschrift dies zu verhindern. Wir müssen das bis zum 28. Februar schaffen, dann läuft die Antragsfrist für die Fördergelder aus Athen ab.
Hintergründe
Kastriert, geimpft und gut gepflegt sind alle alteingesessenen Streuner auf der Insel Lefkas, denn es gibt sehr aktive Tierschützer auf der Insel. Trotzdem gibt es genug Leute, die der Anblick stört. Einige Tierschützer hatten auf den Bau eines guten Tierheimes gehofft, sowie die nötigen begleitenden Maßnahmen, um das Entstehen neuer Streuner zu verhindern. Dem Bürgermeister wurden hierzu entsprechende Vorschläge gemacht, die das Wohlergehen der Tiere sichern sollen. Der Bürgermeister hat aber keinerlei Zusagen in Richtung Tierwohl gemacht! Er will stattdessen nun dutzende von Käfigen auf ein abgelegenes Grundstück in den Bergen stellen. Es soll dort Kameras und automatische Futtertröge geben. Dorthin sollen die eingefangenen Streuner weit ab von jeder Kontrolle durch Tierschützer abgeschoben werden. Zu welchen Zuständen ein durch Tierschutzfremde Personen geleitetes Lager führt, sehen wir allerorts in Griechenland. Es produziert unendliches Leid für die gefangenen Hunde. Es ist eine Schande für die Gemeinden.
An den Bürgermeister Herr Charalambos Kalos und den Gemeinderat der Insel Lefkada.
Wir bitten Sie die Entscheidung zum Bau eines Gefängnisses für Hunde nicht in die Tat umzusetzen! Es schadet nicht nur den Tieren, sondern auch dem Ansehen unserer Insel, dem Tourismus und damit unserer Wirtschaft.